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Katja Schrittwieser studiert „Energy Technologies“ und ist Testimonial für das Department Bauen, Energie und Gesellschaft. Im Interview erzählt sie, warum sie sich für dieses Studium entschieden hat, was sie sich für die Zukunft wünscht und was man im Studium lernt.

Das war zugegebenermaßen mein erster Gedanke, als mir bewusst wurde, dass das geplante Morgenschwimmen, zu dem ich mich im Zuge meiner Staff Week angemeldet hatte, keineswegs in einem beheiztem Schwimmbad sondern in großteils zugefrorenen See stattfinden würde.

Ein Puzzlestein in der nachhaltigen Lösung der Energiekrise ist das Energiesparen. Doch im Alltag stößt man noch immer auf Situationen, bei denen diese Einsicht offensichtlich noch nicht zur Anwendung kommt – wie etwa beim „Heizschwammerl“ vor zahlreichen Lokalen in Österreich.

Manuel Slupetzky hat in der Halbzeitpause seines Masterstudiums „Energy and Transport Management“ im Ausland Energie getankt und wertvolle Lebenserfahrung gesammelt. Hier plaudert er aus dem Nähkästchen und erzählt davon, wie es dazu kam.

Im Rahmen des Erasmus+ Programmes nahmen elf Studierende und ein Dozent des Masterstudienganges „Energy and Transport Management“ an der „International Week – Sustainable Cities and Communities“ in Hasselt, Belgien teil und knĂźpften internationale Kontakte fĂźrs Leben.

Gerade im ländlichen Raum ist man auf ein eigenes Auto angewiesen, da Bus und Bahn viel zu selten oder gar nicht fahren. Oder ist es vielleicht nur die persönliche Bequemlichkeit? Mit dem eigenen PKW ist man deutlich flexibler und kommt überall dort hin, wo man möchte und vor allem jederzeit. Mit dem Umstieg auf E-Carsharing kann man genau diese Vorteile eines eigenen PKWs genießen und darüber hinaus sogar das Klima schützen. Im Blogbeitrag sehen wir uns an, ob E-Carsharing auch im ländlichen Raum eine wirkliche Alternative sein kann.

Elektroautos sind aktuell in aller Munde. Doch wie ideal ist die Elektromobilität im Winter bei sinkenden Temperaturen und monatelanger Kälte? Die Expert:innen des Instituts „Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement“ klären im Rahmen des Forschungsprojektes „Einführung einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur für E-Mobilität im Mariazellerland-Mürztal“ auf und empfehlen „Driving home for Christmas – natürlich elektrisch“.

Energie bestimmt das Leben von Clemens Unterberger: erneuerbare Energietechnologien im Studium, sportliche Energie als Teamkapitän des Volleyballclubs UVC Holding Graz und persÜnliche Energie um Masterstudium, Leistungssport und Traineejob bei AVL List GmbH unter einen Hut zu bekommen. Im Interview erzählt Clemens, wieso er bereits sein zweites Masterstudium absolviert und wie Volleyball und Projektmanagement zusammenpassen.

Vor einem Jahr hat uns die Covid-19-Pandemie in Österreich erreicht und mit dem ersten Lockdown unser Leben erheblich auf den Kopf gestellt. Auf den Straßen wurde es ruhiger, die Luftqualität spürbar besser und plötzlich hörten wir wieder Vogelgezwitscher. Eine kleine Mobilitätswende lag in der Luft – ein Beispiel dafür, wie eine große Mobilitätswende gelingen kann?

In Zeiten von Lockdowns und spßrbarer Wirtschaftskrise fällt es uns schwer ßber die Zukunft nachzudenken. Trotzdem, irgendwann geht es wieder weiter. Unsere Zukunft, Karrieren und Pläne werden in einer veränderten Welt stattfinden. Krisenzeiten zeigen uns wie vernetzt, komplex und fragil unsere Welt ist. Ein guter Zeitpunkt also, ßber sinnvolle Jobperspektiven mit Mehrwert fßr die Gesellschaft nachzudenken. Green Jobs warten auf Sie!

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